Verbreitet das Flair des Fernen Ostens bei Ihnen:
die extravagante Chinesische Feige
Ficus microcarpa
Von dem kurzen, kräftigen Stamm bis zu den dunkelgrün glänzenden Blättern ist diese Chinesische Feige schon jetzt ein besonderer Blickmagnet im Raum. Und je größer sie wird, umso skurriler wird sich die außergewöhnliche Wuchsform ausprägen und umso aufregender wird ihr Aussehen werden. Ganz gleich, ob Sie der Natur freien Lauf lassen und der Ficus microcarpa ungeschnitten seine Endhöhe von ca. 1 m erreicht, oder ob die Pflanze für Sie den Einstieg in die Kunst der Bonsaikultur darstellt. Eine uralte Kunst, die ihren Ursprung in Fernost hat, und seit einigen Jahren auch hier zahlreiche Pflanzenliebhaber fasziniert. Denn die Chinesische Feige als Bonsai zu pflegen bedeutet mehr, als zu gießen und zu düngen; ein Bonsai-Gärtner erschafft zusammen mit der Natur ein einzigartiges Pflanzen-Kunstwerk, das in jedem Raum vom ersten Moment an eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Bereichern Sie Ihr Wohnambiente mit einem exklusiven Pflanzenschmuck und gönnen Sie sich zugleich ein neues, aufregendes Hobby!
Ideal ist ein heller, vor direkter Sonne geschützter Standort
Die ursprünglich aus Süd- bzw. Südost-Asien stammende Chinesische Feige möchte an einem warmen, hellen, gut belüfteten Standort platziert werden. Der Wasserbedarf des Ficus microcarpa ist groß, das heißt, Sie sollten die Erde immer feucht halten, aber Staunässe unbedingt vermeiden. Am besten stellen Sie den Minibaum samt Schale in ein Wasserbad, so dass sich die Erde vollsaugen, überschüssiges Wasser danach aber ablaufen kann. Außerdem empfehlen wir Ihnen, die Pflanze alle 6 Wochen mit einem speziellen Bonsaidünger zu versorgen.
Mit Schere und Draht entsteht Ihr persönlicher Bonsai
Ein Ficus microcarpa eignet sich perfekt als Einsteigerpflanze in die Bonsaikultur. Am besten bestellen Sie das wichtigste Handwerkszeug für einen Bonsaigärtner – Schere und Draht – gleich mit und dann geht’s los. In regelmäßigen Abständen werden Neutriebe bis auf ca. 2 Blattachseln eingekürzt und manchmal gedrahtet, damit die Chinesische Feige schön klein bleibt, aber den typisch bizarren Wuchs entwickelt.
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