Elefantenohr – Kalanchoe Beharensis

Extravagante Optik gewünscht? Darauf ist das silbergraue Elefantenohr spezialisiert!

Kalanchoe beharensis

Erinnern Sie die prachtvollen Blätter dieser Pflanze an die großen, grauen Ohren der imposanten Dickhäuter? Dann finden Sie sicherlich auch, dass der deutsche Name Elefantenohr perfekt passt. Die großen, fleischigen Blätter, die neben der typischen Form auch eine samtartige Oberfläche zeigen, unterstützen nicht nur die einzigartige Erscheinung der Kalanchoe, sondern deuten auch darauf hin, dass Sie hier einen Vertreter aus der großen Familie der sogenannten Dickblattgewächse sehen. Und diese Pflanzen haben neben ihrer eigenwilligen Optik noch eine Besonderheit: In den dicken Blättern können sie Wasser speichern und überstehen so auch kurze Trockenperioden und die niedrige Luftfeuchtigkeit in unseren Wohnräumen ohne Probleme. Die Kalanchoen sind ursprünglich in den tropischen und subtropischen Regionen Madagaskars sowie des östlichen und südlichen Afrikas beheimatet. Dort kann das Elefantenohr Höhen von 3 m erreichen, in unseren Wohnräumen wirkt die Sukkulente schon in einer Größe von 50 cm als absoluter Hingucker. Packen Sie also gleich die Gelegenheit beim Schopf – bzw. beim Ohr – und bereichern Sie Ihren Wohnraum mit dieser einzigartigen Pflanzen-Skulptur!

Hell, sonnig und möglichst trocken – da fühlt sich die Kalanchoe wohl!

Das Elefantenohr liebt Sonne und Licht über alles. Geben Sie der Pflanze deshalb einen warmen Platz an einem hellen Fenster. Im Sommer darf Sie das Elefantenohr auf die Terrasse oder den Balkon begleiten, aber bitte langsam an die intensivere UV-Strahlung gewöhnen! Beim Gießen dürfen Sie sehr sparsam sein, im Winter braucht die Pflanze so gut wie kein Wasser. Vom Frühjahr bis zum Herbst können Sie monatlich etwas Kakteendünger mit ins Gießwasser geben, das festigt das Gewebe.