Erst eine, dann zwei und dann…
…die Peperomie macht Lust auf mehr
Peperomia pecunifolia
Sie bietet einen reizvollen Anblick und erinnert mit ihrer Optik an eine Sukkulente. Die Peperomie erfreut sich wie die Sukkulenten aktuell großer Beliebtheit. Denn sie umgarnt ihren Betrachter mit ihren dekorativen, kurzgestielten, rundlichen Blättern, die sichtbar fleischig, frischgrün und sanft glänzend sind. Damit schmückt sie ihre Ranken und sieht in jedem Übertopf oder einer Hängeampel äußerst dekorativ aus. Sie entstammt der Gattung der Pfeffergewächse und ist auch unter Namen wie Zwergpfeffer oder Zierpfeffer bekannt. Dass es ca. 1600 Arten davon gibt, hört sich genau nach der Formen- und Farbenvielfalt an, mit der diese Pflanze aufwarten kann. Beginnen Sie doch einfach mit dieser rankenden Peperomie, vielleicht auch gleich mit zwei oder drei davon und dann starten Sie eine Sammlung!
Pflegleichter Wärme-Fan
Wer seine Ursprünge im tropischen Urwald hat, der wünscht sich auch bei Ihnen einen hellen bis halbschattigen Standort, ohne direkte Sonne und kuschlig warm. Ihre Peperomie braucht eher wenig Wasser und sollte immer erst dann wieder gegossen werden, wenn das Substrat abgetrocknet ist. Vermeiden Sie also auf jeden Fall Staunässe. Die Sommermonate verbringt Ihr Zwergpfeffer gerne mit Ihnen auf der Terrasse oder dem Balkon – achten Sie jedoch auch dort auf ausreichend Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung, dann wird er hervorragend gedeihen.
Verzeiht einiges – ideal für Anfänger
Ihre Peperomie hat eine besondere Eigenschaft: Sie vertrocknet nicht gleich, auch wenn Sie einmal das Gießen vergessen. Das heißt, ein Zierpfeffer ist die ideale Zimmerpflanze für Anfänger und alle, die nicht viel Aufhebens um ihren grünen Raumschmuck machen wollen. Aber auch in Ihrem Büro macht er sich sehr gut und sorgt mit seinem attraktiven Blattschmuck für eine angenehme Atmosphäre.
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